Herren-Verbandsoberliga Nord aktuell: TSV Schwarzenbek II hält Anschluss an die Tabellenspitze

Schwarzenbeks zweite Herren mit Dominanz vor heimischer Kulisse

Henrik Weber gewann beim hoch verdienten 9:3-Erfolg der Verbandsoberliga-Herren des TSV Schwarzenbek über den TSV Sasel II sowohl sein Doppel an der Seite von Fabian Timmermann als auch beide Einzel.
Henrik Weber gewann beim hoch verdienten 9:3-Erfolg der Verbandsoberliga-Herren des TSV Schwarzenbek über den TSV Sasel II sowohl sein Doppel an der Seite von Fabian Timmermann als auch beide Einzel.

Autor: Oliver Zummach

Datum: 21.10.2017

 

Die Verbandsoberliga-Herren der Tischtennis-Abteilung des TSV Schwarzenbek ließen vor heimischer Kulisse gegen den TSV Sasel II nichts anbrennen und kletterten dank eines 9:3-Triumphes auf den vierten Tabellenplatz.

 

In der Sporthalle Nord-Ost I bestimmten die zielgerichtet agierenden Gastgeber von Beginn an das Geschehen und lagen durch die Erfolge der taktisch neu formierten Kombinationen Moritz Spreckelsen/Niklas Holz und Henrik Weber/Fabian Timmermann bereits nach den Eingangsdoppeln mit 2:1 vorne.

 

Der TSV-Top-Athlet Moritz Spreckelsen holte beim 9:3-Heimsieg der zweiten Schwarzenbeker Herren-Mannschaft gegen den TSV Sasel II erneut zwei Einzelzähler und war auch im Doppel an der Seite von Niklas Holz nicht zu schlagen.
Der TSV-Top-Athlet Moritz Spreckelsen holte beim 9:3-Heimsieg der zweiten Schwarzenbeker Herren-Mannschaft gegen den TSV Sasel II erneut zwei Einzelzähler und war auch im Doppel an der Seite von Niklas Holz nicht zu schlagen.

In den anschließenden Einzeln erhöhten Moritz Spreckelsen, Henrik Weber, Niklas Holz, Fabian Timmermann und Klaus Sander zunächst auf 7:2, ehe der TSV-Top-Athlet Moritz Spreckelsen auch das Spitzen-Einzel gegen Sasels „Frontman“ Malte Dittmar für sich entscheiden konnte (13:11, 11:9, 12:10).

Kurz darauf holte Henrik Weber den entscheidenden Zähler: Der in dieser Spielzeit solo bislang noch ungeschlagene „Allrounder“ machte dank seiner druckvollen Vorhand sowie seiner unangenehmen Rückhand-Aktionen mit der langen Noppe „kurzen Prozess“ mit Nils Scharwächter (11:9, 11:8, 11:8) und verbesserte seine Bilanz im mittleren Paarkreuz auf 8:0.

Als Vierte halten die Europastädter mit 5:3-Zählern weiterhin Anschluss an das obere Tabellendrittel, welches weiterhin aus den Spitzenreitern vom SSC Hagen Ahrensburg (7:1) sowie ihren Verfolgern von der TTSG Urania-Bramfeld (6:0) und vom SC Parchim (6:2) besteht.