Landesmeisterschaften der Damen und Herren

Am ersten Tag startete die Gruppenphase: Joleen zeigte eine souveräne Leistung und wurde Gruppensiegerin. Mirea belegte den dritten Platz in ihrer Gruppe, was leider nicht für die KO-Runde reichte. Lenara und Sophie waren gesetzt und griffen erst später ins Turnier ein. Bei den Herren holte Henrik den ersten Platz in seiner Gruppe, Enno erreichte Platz zwei und qualifizierte sich ebenfalls für die Zwischenrunde. Fynn kämpfte tapfer, wurde aber Vierter und verpasste knapp die Hauptrunde. Moritz war ebenfalls gesetzt.

In der Zwischenrunde gewann Enno sein Match gegen Florian Andresen und zog in die KO-Phase ein, während Henrik knapp gegen Alexander Peters verlor. Im Doppelwettbewerb erreichten Henrik und Enno die zweite Runde, während Moritz und Fynn im Achtelfinale ausschieden. Bei den Damen kamen Joleen und Adrianna Sędrówska bis ins Viertelfinale. Im Mixed schieden die Schwarzenbeker Paarungen trotz engagierter Auftritte früh aus: Joleen und Niklas sowie Mirea und Sascha erreichten immerhin das Achtelfinale.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der KO-Runden. Bei den Herren musste sich Enno in der ersten Runde Till Rahberger geschlagen geben, während Moritz es bis ins Halbfinale schaffte, dort aber Mio Wagner unterlag. Bei den Damen erreichte Lenara das Viertelfinale, wo sie gegen Laura Schweiz verlor. Joleen und Sophie schafften es jeweils ins Achtelfinale, mussten sich jedoch Michelle Weber und Sarah Bröker geschlagen geben. Michelle erreichte mit starken Leistungen das Halbfinale, scheiterte dort jedoch an Carina Ludwig.

Im Doppelwettbewerb der Damen sicherten sich Michelle und ihre Partnerin Anna Schüler den Titel. Lenara und Sophie spielten sich bis ins Halbfinale, mussten sich dort aber Michelle und Anna geschlagen geben. Im Mixed erreichten Michelle und Henrik sowie Lenara und Mio Wagner jeweils das Halbfinale, während Sophie und Samuel Albrecht im Viertelfinale ausschieden.

Alles in allem zeigten unsere Schwarzenbeker Spielerinnen und Spieler tolle Leistungen, auf die wir stolz sein können. Wir freuen uns auf die nächsten Herausforderungen!